Saturday, May 23, 2009
dear blog-readers
...zit isch wortwoertlech gfloge...sit mim letste iitrag sind scho oeppe 5 wuche vergange. stah blibe mit minere reisedok. binich in perth, womer es paar taeg lang oeis vo dere nullarbortour erholt haend. am 21. april haend d'martina und ich oeis vo de lea muesse verabschide, will si daenn scho grad diraekt uf cairns gfloge isch und es paar taeg spoeter scho wider id schwiz gange isch...
mir zwe sind daenn au witer, aber noed nach cairns sondern nach darwin..au in norde. oeise flug isch i 2 teil iteilt xi..vo perth nach alice springs und vo alice springs nach darwin. de 1. flug isch gar noed nach mim gschmack xi...es haett fuerchterlilch gschuettlet und gmacht und d'landig isch au ueberhaupt noed aagnehm xi. d'flueger sind nat. au noed grossi xi, will ja noed grad sehr vill luet nach alice springs flueged..aber de 2. flug isch daenn vill agnehmer xi und ich han d'ussicht ueber di roti wuesti chli meh choenne gnuesse ;)
womer am abig am 8i in darwin glandet sind und usem fluegerli usgstige sind, haetts oeis fascht erschlage. es isch soo heiss und fuecht xi. nach langem warte simmer daenn au aendlich i oisem hostel aacho...en riise pool ide mitti vom komplex und ae bar gard unedrah..aslo perfekt usgstattet..naja. i oeisem 4er schlag haetts no 2 anderi type ka, en duetsche wider mal (gits ja da in australie chum emal...) und en aenglaender..au immer sehr aghnehm...
egal d'nacht isch eh mega churz xi. am morge am 5i simmer scho wider uf und haend oeises zueg packt fuer de 2 tages trip nach kakadu. abchuehle duets noed da obe..konstanti 35 grad und immer fuecht, so dass me eigentlich au immer nass isch! zum kakadu national park: will darwin hoech im norde isch, also noech am aekuator, raegnets zimlich vill da obe. s'jahr wird eigentlich i 2 "jahreszite" iiteilt. id wetseason und id dryseason. jetzt afang may haett grad d'dryseason aagfange. de national park isch also sehr gruen und tropisch ..villi see und fluess und immer wider wasserfaell. ...und was au no ide netti norde ufe ghoert, sind d'krokodil. suess-und salzwassercrocs. isch also noed ganz ungfoerlich..es werded immer wider luet gfraesse..hauptsaechlich duetschi (isch kaen witz oder verarschig oder so, es stimmt wuekli!!!, drum sind au alli warntafle uf duetsch uebersetzt...).. mir haend au als 1. ae bootsfahrt ufeme fluss gamcht, womer noed nume krokis hand xeh sondern au vill voegel, blueme (seerose) und zuegs un sache.
als noechschts simmer daenn tuefer in park inegfahre, womer idene billabongs sind go schwuemme und chli ide hoeger sind go umelaufe. d'nacht hammer ufeme campingpaltz mit pool verbracht und mit scho bereits ufgstelllte zaelt (langwilig...)..also nueme wuekli vil abentuer. ufem wc abr haetts tonnewiis vo dene chline eidechsli, wo hutfarbig sind ka und netti spinne und schlaengli und en riise chrott isch ae no i oeisere duschi ine gsaesse. me isch also nie aelei i dem australie.
am 2. tag simmer eigentlich nume dene billabongs nagfahre, wo ud de hoeger obe sind..und daenn simmer scho wider zrugg richtig darwin..will australie isch ja ebe noed so chli, da brucht me oeppe 5 h, bisme wider zrugg isch.
in darwin haemmer daenn nomal 2 naecht i dem super hostel verbracht (iron.), miteme zimli gfuerchige zimmernachbar. de jungi kiwi schaffet une dra im resti und wohnt sit 3 moenet i dem hostel. er haett ae relativ schwierigi vergangeheit ka..und lat das eim au gard wuesse..und au, dass er immer wider mal eine verschlat oder au mal ein ewuerd umbringe..und im momaent isch sowieso gar noed guet und er isch wahnsinnig aggressiv..sehr agnemh zum mit soeim im gliche 4er schlag zsi..!!
..mir haned d'naecht und all die super brutalo film zmitzt ide nacht uebertsande und sind daenn als noechsts mitem zug vo darwin nach alice springs gfahre. 2 taeg lang dur d'wuesti dure hoettrele, chlil musig lose und useluege. ich hans total (ent)spannend gfunde!
und daenn werded mir ebe im herze vo austalie, in alice springs aacho...sone gfuerchigi stradt hanich no nie xeh. ..total verlah, ueberall sitzted die usgstossnige aboriginies am bode ume, wie so usgsetzti tier, lueged dich gross aa und laufed dir nah. ussert eim iichaufszaentrum haetts au noed vill meh ka.und waend vo eim punkt zum andere wettsch laufe, muesch oeppe 5-10 min iiraechne..so wiitlaufig isch die stadt.
d'luet warned eim au devor alei usezgah..ide nacht sowieso noed, au noed i grosse gruppe, will meh immer wider agriffe wird voe de aboriginies. grad 2 wuche bevor mir det sind xi, isch ae hollaenderin zmitzt am tag verschleppt und umbracht worde..und jede abig lauft d'polizei ume und schickt alli touris hei, wills ebe noed sicher isch.
aslo haend d'martin aund ich die 2 taeg im hostel verbracht..und mal wider echli schlaf nachegholt..de chunnt bim reise ehnder zchurz...!!!!!!!!!!!!
z'spannende am zentrum isch ja au d'natur..und die simmer daenn au go aluege.
mitem buesli simmer quer dur di roti wuesti dure richtig uluru (ayers rock), em wahrzeiche vo australie. nach oeppe 3h fahrt isch am horizont ploetzlich en rote heugel uftaucht und alli haend scho ihri kamera fuere gsuecht und sich wi chlini chind gfreut..de fahrer haett das au zimli witzig gfunde und oeis daenn nacheme zitli xeit, dass das nume en "gwoehnliche" stei isch...also ufregig fuer nuet :)...aber nach witere 3h fahrt isch de "richtig" uluru daenn doch no fuere cho und alli sind zu ihrne super schappschuess cho :)
am uluru simmer aber nume verbii gfahre und grad diraekt witer zu de olgas (kata tjuta). die huegel asammlig isch eigentlich au vill spannender als de uluru, wird vo de aboriginies aber noed als glich heilig aglueget. s'schoenste am ganze sind die luechtige rottoen vo dem stei..mitem schatte zaeme xeht das unheimlich beidruckend us. mir haend also alli oeises fluegenetz montiert (..ohni dem wirsch wahnsinnig, will die millione fluege dir eifach ueberall ane hocked. is mul, is ohr, id nase..halt ueberall wos fuecht isch) und sind i dene rocks go umetschirgge. was nice..and hot! but nice :)
am abig haemmer daenn oesi swags usgrollt (schlafseck fuer verusse) und sind na de sunneuntergang bim uluru go aluege. de waechslet ja daenn d'farbe so schoen. bi oeis leider noed ganz so schoen, wills chli bewoelkt isch xi aber nice enough.
tag 2-halbi 5 ufstah, nachere arsch chalte nacht idem super swag. daenn zum uluru bloche, d'luet usem bus gheie und ufnen 9.5km lange rundgang um de heilig uluru schicke..mit sunneufgang, wo de hammer soell si, aber noed isch xi waeg de wulche. scho wider.
de walk drum ume isch schoen xi und no raecht ueberraschend. will vo all dene touripostkarte kaennt me ja immer nume d'vordersite und mehaett de iidruck, dass de "stei" laenglich isch. isch er aber noed. er isch fascht rund vo de form her, also noed vill lenger al breit..und er xeht au vo jedere site wider ganz ander us, so dass me de chum erchaenne wuerd als uluru.
am mittag isch de ganzi zauber au scho wider verbii xi und mir haend oeis ufd fahrt nach kongs canyon gmacht. wider uebernachte im swag, naeb de dingos und schlange und de tote aboriginies..... und ich held hans au no gschafft min fuess mit de heisse spaghetti zverbraenne..well done!
am lagerfuer haetts mal wider es paar trinkspili ge, de kanadier haett so einigi kaennt und isch voll i sim elemaent xi...
churzi 5 h spoeter simmer daenn alli halb schlafwandelnd wider us de faedere und haend oeis uf ne 6 stuendigi wanderig im kings kanyon gmacht. det sind au scho es paar luet verstorbe, wills unheimlich steil abegaht..(halt en canyon)...mir haned no de sunneufgang gnosse . mega schoen waeme xeht, wie d'farbe foend ah luechte!! ich immer mit dene farbe ;)..aber si sind wuekli mega schoen det... item vo oiesre gruppe haend alli ueberlaebt und mir sind daenn am namittag zrugg gfahre nach lovely alice springs.
naechster tag: flug nach cairns, wider noerdlicher, wider heisser, wider typiger. cairns isch no e herzigi stadt..mitere lagune wome cha go bade, suscht uisch ja s'bade allgemein noed wuekli erlaubt oder empfehlenswert ade eastcoast, waeg all dene stingers und bluebottles und haie und so..
mir haend daenn no en 2 tagesusflug in raegewald nach cape tribulation gmacht. det isch me daenn wuekli definitiv ide trope..also au en richtige tropische raegewald, so wiemene z'bern im botanical garden kaennt, halt numme aecht aber genau so typpig. mir hand wider es paar krokis xeh und netti schlaengli und riiiiiiiiiiiise spinne, riise spinne, wo ueberall ghanget sind. uuaeee..nei si sind gar noed so schlimm xi, wills ja eh i ihrne netz ine hanget. defuer sind mir daenn go kokosnuess am strand vorne sammle und haned die zum zmorge gaesse, dasisch au mal es erlaebnis :)
wie sichs fuer en raegewald koert haetts au die meisti zit graegnet..aber wills ja eh so heiss isch isch das noed witer schlimm...ehner no agnehm!
nach cape trib. haend d'martina und ich mitem bus de ostkueste nah abe nach magnetic island gfahre. d'landschaft isch au da wider soo anderst. hunderti bananeplantageund ueberall grueni huegel und grossi grasflaechine. xeht chli us wie in suedamerika :)..no logisch oder ?
nach magnetic island hammer in airlie beach no en halt gamcht, womer 3 tage lang sind go saegle. das isch e super sach xi. wills waetter noed so mitgmacht haett, aslo raege und so, isch aud see chli stuermisch xi..aber umso kuuler zum saegle uf oeisem mini boot. i dene 3 taeg simmer chli go kanu fahre, vill go schnorchle und s'seefahrerlaebe gnosse. die fisch und korallevillfalt wo det herrscht isch faszinierend! de white heaven beach isch nat. au noed z'vergaesse ...wiisse strand so wit s,aug langt..wit und breit nuet ussert es paar schiffli :)
ja..nach dem saegeltrip haemmer scho oeisi letsti tour uf fraserisland ka, womer 3 tage lang mitem 4wd auto uf dere sand insle umeghopplet sind und i dene wunderschoene see sind go bade. de lesti stop vor sydney isch in surfers paradise xi, em australische miami. hochhus a hochhus, club a club und jedi maengi surfshops fuer all die surfer wosich da choemed cho "zeige"...di letse 4 taeg in autralie hammer ja daenn in sydney verbracht. das isch fuer mich wienes heicho xi..ich hans so gnosse nomal 4 taeg i dere hammer stadt choenne zverbringe, wome alles kaennt und sich nueme wie sonen touri sondern chli wie en iiheimische fuehlt. willd martina nonig z'sydney isch xi, haemmer au no es relativ straffs programm ka, demit si sovill wi e moeglich vo dere bezaubernde stadt chan xeh!! de herbst isch da scho lang iizoge und es isch vo de stimmig total anders xi als im summer, wo alles i chursem zueg umelauft und sich i de shoppingcentre gat go verstecke...
und daenn haetts ebe gheisse abschid ne vo dere stadt und dene 6 moenet abentuer..noed ganz eso eifach wiesich das villicht jetzt list...aber zerst machet mer ja mal no en stop over in singapore bevors daenn definitiv heigat :)
merci a alli, wo min blog glaese haned und ich hoff ich han oei noeigier chli choenne befridige :)
big big hug vom downtown girl
Sunday, April 19, 2009
how r things going?
i ha itz mini reis aagfange. am 27. 4 heimer dr boes vo sydney nach melbourne gno, und si dert 3 taeg blibe. um die zit isch o no grad formu 1 renne xi, d.h. d'staft isch vou xi mit luet! mir si d'stadt ga aaluge, i museae gange und chli am strand ga chille. aus naechsts heimer ae 3 tages tour nach adelaide gmacht, dr great ocean road entlang. isch totau schoen xi, dr kueste entlang z'fahre. mir hei so schoeni sunneufgaeng und untergaeng xeh wi no nie. hei kuuli hikes gmacht und si nat. viu gfahre...
in adelaide simmer de o no mau 3 taeg blibe. si zwuesch inne no 2 taeg nach kangaroo island gfahre, womer hunderti verschideni tier hei gseh...
kangaroos
koalas
deufine
sea lions
pinguine
wombats
etc.
mir hei o no d'ehr ka im haesslechste draecksloch vo ganz oustralie doerfe z'uebernachte (wuermer inklusive). s'highlight isch d'bootsfahrt ueber s'offnige meer zruegg as festland xi :)
am naechste tag simmer de d'martina am flughafe go abhole, sithaer reist si o mit ues ume.
di naechsti etappe isch d'10 tages reis nach perth xi, duer d'nullaborwuesti. mir hei di tour so gnosse! es isch logisch, dsmer viu hei muesse fahre, immerhin heimer i dene 10 taeg 4200 km zruegg gleit..aber ods fahre isch kuul xi, mit gueter musig und (zum glueck) coole luet an board.naebem fahre simmer o viu ga hike, mit wiude sealions und deufine ga schwuemme und spile, ga kameu rite, irgendwo im nirgendwo ga bushcampe (dr hammer! scho nume waeg dr vorsteuig und waeg de staerne..) und mir hei dr schoenst strand xeh vo ganz oustralie..wiisse sand, knuetsch haeublaus meer... :) ahhhhhhhhh
am letste tag, womer nume no 3h vo perth entfernt si xi, isch oeppis weniger luschtigs passiert..mir hei ae outounfau ka. uese fahrer isch fasch frontau ine lastwage ine donneret..het i letster sekunde uese boes no choenne liecht schreg steue, sodass dr fahrer grad nid verquetscht worde isch. d'biifahrer site isch aber so zaeme drueckt worde, dassme chume meh xeht, wases mau isch xi. es isch es wunder, dass niemer aernsthaft verletzt worde isch, weme bedaenkt, dasses keni sicherheitsguert idene boesse het...mir hei de dert mau fuer 4h muesse ufne ersatzboess warte, aues mit dr polizei regle und si schliesslech ir nacht zum glueck nume miteme schock ide chnoche in perth aacho...
soo und itz waere mer aebe in reth..aber o nuem au zu lang, wueu mirn geits de mitem flugi nach darwin, ab i warm norde :)
perth (fuer aui die wos kenne ) isch uebrigens gar ni so laengwilig, wiemes immer seit, mae muess nume wuesse wome hare soett :)
see you guys soon
yours
nici
Monday, March 23, 2009
Thursday, March 12, 2009
Thursday, February 12, 2009
00. Daniel Lewis and Erik Jensen
00. February 13, 2009 - 8:36AM
Experts on hand ... an off-duty nurse and doctor on the beach at the time helped to treat the shark victim before emergency services arrived on Campbell Parade.
A BIT of skin was all that connected a surfer's left hand to his arm last night after a shark attack at Bondi - the first documented at Australia's most famous beach since 1929 and the second in Sydney this week.
The surfer, known last night only as Glen, 33, of Dover Heights, suffered deep cuts to his arm when he was struck by the shark while surfing the break off South Bondi about 8 o'clock.
He was in a serious condition at St Vincent's Hospital this morning.
Bondi Beach was closed between 6am and 7.45am this morning, as lifeguards searched the water this morning, a Bondi lifeguard said.
The attack took place 36 hours after a navy clearance diver was mauled off Woolloomooloo, in Sydney Harbour.
Able Seaman Paul de Gelder, 31, was attacked on Wednesday during a counter-terrorism exercise. He underwent a second operation yesterday, losing his right hand, and was in a serious but stable condition in intensive care last night, a spokesman from St Vincent's Hospital said.
The Sydney Harbour Swim Classic will go ahead next month despite the attacks.
There had not been a recorded shark attack at Bondi since 1929, when Colin Stewart, 14, was killed and four weeks later John Gibson, 39, the son of a Melbourne department store owner, lost his life.
The first decent waves in weeks drew many surfers to Bondi last night. After the attack lifeguards sounded the shark alarm and ordered everyone from the water.
James McIntosh, 29, who works for the surfing magazine Stab, was paddling back out to the break when he realised there had been a shark attack and headed to shore.
He tied a leg rope around the victim's arm as a tourniquet to stop the bleeding. "I just kept pulling that leg rope as hard as I could. As soon as we put the tourniquet on there wasn't any bleeding."
Mr McIntosh said the man "didn't think he was going to make it".
"He was in a fair bit of a mess. He said: 'Tell my wife or girlfriend, Lisa, that I love her.' Then he said, 'She's pregnant'. He thought his number was up, I guess."
Mr McIntosh's friend, Will Onus, 25, was paddling on his board next to the victim, who was sitting on his board, waiting to catch a wave, when the shark dragged him through the water.
"Will felt a knock and then saw the shark just throw [the victim] a big distance," Mr McIntosh said.
The victim got back on his board and caught a wave to shore.
A French tourist, Mikael Thomas, 21, said of the man's injuries: "We could see all of his bones cut like with a big knife. It was very clear. We could see all into his hand."
Nobody was able to identify the size or type of shark involved.
Rowan Smith, 28, was surfing about 80 metres away when the attack happened. He said that back on the beach the victim was "just shell-shocked and not saying much. Just bone was sticking out of the end of his arm."
Mr Smith said he had never seen a shark at Bondi before, but the last few evenings had "felt sharky" because the water had been murky.
Another surfer, Kane Skennar, 35, said surfers and fishermen had noticed a big increase in shark sightings around Sydney this summer. "There's going to be more attacks," he said.
Inspector Christine George, of Waverley police, said an off-duty nurse and doctor were on the beach and helped the man. She praised the efforts of the surfers who helped. "I understand that he felt something hit him in the surf. He had just caught a wave and was going to paddle back out [when he saw he was injured]."
Not deterred
The beach was quiet this morning, a lone surfer heading out as dawn was breaking about 6.10am.
The surfer, Bondi local Nick Barry, said he had not heard about last night's shark attack but would probably have come for a surf anyway.
However, he was still shocked when told of the attack.
"Shark attacks in Bondi would be pretty rare ... I guess I'll stay close to the shore and away from South Bondi."
Mr Barry expected other surfers to be out later this morning but said surfing conditions were very poor.
Mr Barry left the beach a few minutes later without catching any waves. Another surfer entered the water about 6.30am but also got almost immediately.
He said a lifeguard on a jet ski had told him a man had been bitten by a shark last night and that he should get out of the water.
The beach was closed from 6am to 7.45am this morning. The guard on the jet ski could be seen patrolling the length of the beach and searching at the south end of the beach.
A lifeguard at the beach would not comment on whether surfers were being told to leave the water or on whether conditions were bad for surfing.
But surfing newsletter, Aquabumps, this morning reported that Bondi was "a pigsty".
"Basically we need this wind to die, give the ocean half a day to settle and we should have some good conditions."
Deaths and injuries in the water
* The last recorded attack at Bondi Beach was in 1929, when John Gibson was killed. Four weeks earlier Colin Stewart, 14, lost his life to a shark at the beach.
* The last fatal attack in Sydney Harbour happened in 1963, when the actress Marcia Hathaway was killed at Sugarloaf Bay in Middle Harbour.
* There have been at least 267 recorded shark attacks in NSW in the past 200 years, about 28 per cent of which were fatal. There have been 719 documented attacks around Australia since white settlement, and 193 fatalities.
* Before last night the most recent attack was on Wednesday, when Able Seaman Paul De Gelder pictured, a navy clearance diver, was bitten on the right hand and leg.
Saturday, February 7, 2009
Hitzewelle
Seit Tagen brüten die Australier in über 43 Grad Hitze, 30 Menschen sind bereits gestorben. Experten warnen, das Extremerlebnis werde wegen dem Klimawandel zum Normalfall.
Mitten im Sommer verlieren die australischen Bäume ihre Blätter, und die Menschen ziehen sich mit Bettflaschen voll gefrorenen Wassers in ihre Häuser zurück. Australien leidet unter der schlimmsten Hitzewelle seiner Geschichte.
Seit Tagen klettert das Thermometer in Melbourne auf 43 Grad Celsius. Adelaide brachte es gar auf 45 Grad. Der wichtige Fluss Murray-Darling ist inzwischen 40 Prozent der Zeit ausgetrocknet – und für diese Woche fürchten Meteorologen nochmals tagelange Gluthitze.
Experten warnen jetzt, Australien könnte als erster Staat der Welt unter den Folgen des Klimawandels kollabieren, wie der britische «Independent» schreibt. Der klimatische Extremzustand drohe zum Normalfall zu werden: Die Dürre in der Region New South Wales wird um 70 Prozent steigen, Melbournes Wasservorräte um ein Drittel sinken, und der Murray-Darling ständig 25 Prozent weniger Wasser führen. «Die jetzige Hitze wird bis in 10 oder 20 Jahren ganz all täglich sein», wird Professor David Karoly von der Universität Melbourne zitiert.
Stromversorgung und Verkehr lahmgelegt
Erste Anzeichen für den Klimakollaps zeigten sich bereits letzte Woche. Die Hitze legte die Stromversorgung von Melbourne lahm – und damit sämtliche Züge, Lifte und Ampeln. Eine halbe Million Wohnhäuser und Geschäftsgebäude waren ohne Strom. Über 30 Menschen starben an der Hitze, vor allem in Adelaide. «Es ist genau das, wovor die Wissenschaftler uns immer gewarnt haben», wird Penny Wong, Klimaminister Australiens zitiert.
Verschiedene Faktoren machen Australien zur klimatischen Hochrisikozone. Es ist bereits heiss und trocken. Die Landwirtschaft spielt in der Wirtschaft des Landes eine aussergewöhnlich wichtige Rolle. Und: Die meisten Menschen leben entlang der Küsten, was sie der Gefahr von Hochwasser aussetzt. ()
Erstellt: 02.02.2009, 0 7:38 Uhr
© Tamedia AG – Kontakt
d'wäut spinnt
Im Südosten Australiens wüten die Buschfeuer weiter. Temperaturen von 46 Grad, zusammenbrechende Stromversorgungen, immer mehr Tote: Drei australische Bundesstaaten befinden sich im Ausnahmezustand.
Bei den verheerenden Waldbränden in Australien sind mindestens 25 Menschen ums Leben gekommen. Die Zahl der Todesopfer drohe auf etwa 40 zu steigen, teilte die Polizei am Sonntag (Ortszeit) mit. Die Brände im Südosten des Landes wurden durch Wind und extreme Hitze angefacht. Mindestens hundert Häuser wurden laut der Umweltbehörde bislang durch die Brände zerstört.
«Das ist eine absolute Tragödie für den Staat Victoria», sagte der Vize-Chef der örtlichen Polizei, Kieran Walshe. Einige Feuer wurden offenbar absichtlich gelegt. Im Bundesstaat New South Wales wurde nach Angaben der australischen Nachrichtenagentur AAP ein mutmasslicher Brandstifter festgenommen.
Feuer geraten ausser Kontrolle
In drei Bundesstaaten im Südosten des Landes wüten nach Angaben der Behörden mehr als 50 Brände, die zum Teil ausser Kontrolle geraten sind. Ein Mitglied der freiwilligen Feuerwehr erlitt Verbrennungen an etwa der Hälfte seines Körpers, als er während des Kampfes gegen zehn Meter hohe Flammen Feuer fing. In Horsham im Bundesstaat Victoria gingen drei Häuser, ein Golfclub sowie ein Löschfahrzeug in Flammen auf.
Zehntausende Menschen in Victoria waren von der Stromversorgung abgeschnitten, weil die Brände Transformatoren und Stromleitungen zerstört hatten. In Melbourne, der zweitgrössten Stadt Australiens, drohte ebenfalls der Zusammenbruch der Stromversorgung, weil sich das Feuer dem Elektrizitätswerk Loy Yang näherte.
Über 46 Grad heiss
Die Temperaturen in Melbourne kletterten am Samstag auf 46,4 Grad und damit auf den höchsten Wert, der dort je an einem Februartag gemessen wurde. Weiter im Landesinneren überstiegen die Temperaturen sogar die 47-Grad-Marke. Im Bunyip-Nationalpark in Victoria waren sieben Ortschaften sowie wichtige Stromleitungen von den Flammen bedroht. Die Anwohner mussten ihre Häuser fluchtartig verlassen, da sich die Feuer sehr schnell ausbreiteten. Die Lage wurde von der Feuerwehr gefährlicher eingeschätzt als bei den so genannten Aschermittwoch-Bränden 1983, bei denen 75 Menschen ums Leben kamen und 2500 Häuser zerstört wurden.
Überschwemmungen im Norden
Aus dem Norden Australiens wurden unterdessen Überschwemmungen gemeldet. In Innisfail lösten starke Regengüsse Sturzfluten aus. In Ingham hatten die Bewohner nach Überschwemmungen in den vergangenen Tagen bereits mit den Aufräumarbeiten begonnen, als der Ort erneut überflutet wurde. Weite Teile des Bundesstaates Queensland waren wegen der Wassermassen bereits zum Notstandsgebiet erklärt worden. Mehr als eine Million Quadratkilometer und rund 3000 Häuser sind von den Überflutungen betroffen. (vin/oku/ap/sda)
Erstellt: 07.02.2009, 12:37 Uhr
© Tamedia AG – Kontakt
Wednesday, February 4, 2009
reiseplanig

grüessech mitenang,
Saturday, January 17, 2009
januar 2009
Friday, January 16, 2009
haie in sydney
passisch uf, wenn gasch go sörfe....
Vermischtes
Hai-Angriffe in Australien: «Das wird noch schlimmer»
«Das wird noch schlimmer», prophezeit der Haifischjäger Vic Hislop. Ursache sei die zunehmende Überfischung der Gewässer, durch die den Haien die Nahrungsgrundlage entzogen werde, warnt der Experte. «Die Menschen sind die nächsten in der Nahrungskette.» Andere Fachleute bezweifeln diesen Zusammenhang.
Die Haiangriffe halten die Menschen seit Wochen in Atem. Ende Dezember verschwand ein 51-jähriger Bankangestellter in einem Strudel aus Haifischflossen und Blut, als er mit seinem Sohn südlich von Perth an der Westküste Australiens beim Schnorcheln war. Seine Leiche wurde nicht gefunden.
Jetzt gab es drei Angriffe binnen 24 Stunden: Vergangenen Sonntag wurden zwei Surfer mit Bisswunden ins Spital gebracht, einer an der Ostküste nördlich von Sydney, der andere auf der Insel Tasmanien. Und am Montag wurde ein Schnorchler südlich von Sydney vermutlich von einem Bullenhai attackiert.
Mutiger Cousin
Mit dem Schrecken kam ein P addler davon, dessen Kajak von einem riesigen weissen Hai an einem beliebten Strand in einem Vorort von Sydney zum Kentern gebracht wurde. Mit sensationsheischenden Überschriften wie «Flucht vor den Kiefern eines Killers» berichten die Zeitungen in allen Details über die Vorfälle.
Illustriert werden die Geschichten mit den Bildern der Opfer oder dem Foto eines Surfbretts, aus dem ein riesiges Stück herausgebissen wurde. Das Surfbrett gehört der 13-jährigen Hannah, die am Sonntag vor dem Strand von Binalong auf Tasmanien surfte, als ein auf fünf Meter geschätzter Weisser Hai sie angriff.
«Sie schlug auf ihn ein und schrie: Mach das weg, mach das weg», erzählte ihr Cousin Syb Mundy im Radio. «Sie rief, dass ihr Bein wehtut, und dann war das Wasser auch schon voller Blut, man konnte gar nichts mehr sehen.»
Der 33-jährige Mundy wird als Held gefeiert, weil er todesmutig zu seiner Cousine paddelte und sie auf sein eigenes Surfbrett hievte. Gemein sam gelang es ihnen, sich an den Strand in Sicherheit zu bringen. Nach Angaben der Ärzte ist das Mädchen nach einer Operation mittlerweile ausser Lebensgefahr.
«Wie im Film»
Bei aller Aufregung - die offiziellen Zahlen sind bislang kein Anlass zur Panik, wie John West betont, der Verwalter des australischen Registers für Haiangriffe im Taronga-Zoo von Sidney. «In den vergangenen 50 Jahren hatten wir im Schnitt durchschnittlich 1,2 Todesfälle pro Jahr», sagt er.
«Die Bevölkerung wächst, immer mehr Menschen gehen ins Meer, im Verhältnis dazu geht die Todesrate eher zurück.» Der Experte bestreitet auch, dass der Mensch für den Hai ein geeignetes Nahrungsmittel sei. «Dann wäre niemand mehr sicher im Meer.»
194 Tote durch Haie
In den vergangenen zwei Jahrhunderten wurden insgesamt 194 Menschen in Australien durch Haie getötet - eine Zahl, die Forscher immer wieder betonen lässt, dass es wahrscheinlicher sei, durch ei nen Insektenstich oder einen Blitzschlag zu sterben.
Doch die Überfälle der Tiere erregen riesiges Aufsehen. «Es war wie eine Szene aus 'Der Weisse Hai'», erinnert sich ein Augenzeuge nach dem Angriff auf die 13-jährige Hannah. «Der Hai umkreiste sie, kam aus dem Wasser, und sie schrie. Wie im Film.» (sam/sda)
Erstellt: 16.01.2009, 09:46 Uhr
© Tamedia AG – Kontakt